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Cerec®

Cerec® ist die Abkürzung für den Begriff „Ceramic Reconstruction“ – auf Deutsch „keramische Wiederherstellung“ oder auch „keramische Restauration“. Sie profitieren beim Einsatz von Cerec® vom Fortschritt der Medizin und unseren positiven Erfahrungen: Cerec® bietet in der modernen Zahnheilkunde die Möglichkeit der computergestützten Planung und direkten Herstellung von Zahnersatz.

Wann kann Cerec® eingesetzt werden?

In vielen Fällen können wir ein Inlay, eine Teilkrone oder Krone mit diesem speziellen Gerät ganz unkompliziert in nur einem einzigen Termin herstellen und einfügen – Sie gehen direkt mit dem neuen Zahnersatz nach Hause!

Cerec®

Die Vorteile im Überblick:

  • Ein einziger Termin: Cerec® ist insbesondere für Berufstätige eine Option: Sie haben keinen unnötigen Arbeitsausfall durch Folgetermine. Zudem ist dies für Sie schonender, da nur einmal eine örtliche Betäubung notwendig ist.
  • Kein Provisorium: Deshalb ist es auch nicht erforderlich, dass Sie bis zum Einfügen des neuen Inlays, der Teilkrone oder Krone ein Zahnersatzprovisorium tragen.
  • Kein Abdruck: Wir benötigen keinen Abdruck der zu behandelnden Zähne, da diese mit einer Spezialkamera erfasst werden.
  • Lange Haltbarkeit: Aktuelle Studien zeigen zudem: Inlays haben eine deutlich höhere Haltbarkeit als Kunststofffüllungen.

So funktioniert Cerec®: in nur einem Termin zum neuen Keramikinlay

Wir bereiten zunächst die entsprechende Stelle Ihres Zahns bzw. bei Teilkronen oder Kronen Ihrer Zähne vor. Möchten wir zum Beispiel Ihre alte Füllung gegen ein Keramikinlay austauschen, entfernen wir zuerst die alte Füllung.

Dreidimensionale Daten über Software zur Übertragung ausgewertet

Damit das neue Keramikinlay passgenau sitzt, nehmen wir einen digitalen Abdruck der vorbereiteten Zahnstelle: Wir fotografieren sie mit einer Spezialkamera, die die Maße für das Inlay ermittelt. So haben wir von der noch vorhandenen Zahnsubstanz und der Kavität (dem „Loch im Zahn“) eine dreidimensionale Darstellung, deren Messergebnisse sofort an den angeschlossenen Computer übermittelt werden. Er wertet die Ergebnisse aus und sendet sie an die Fräsmaschine. Über den Computermonitor können außerdem gegebenenfalls die Messergebnisse am Bildschirm korrigiert werden.

Integrierte Fräsmaschine stellt das Inlay her

Der Computer sendet die Daten an die Fräsmaschine. Diese stellt aus einem Keramikblock das passende Inlay her. Das Inlay fügen wir mit einer speziellen, sehr haltbaren Klebetechnik in den Zahn ein. Diese Vorgehensweise ist besonders minimalinvasiv, das heißt, so wenig „eingreifend“ wie möglich, da die gesunde Zahnsubstanz geschont wird und nur die erkrankte Zahnsubstanz ersetzt werden muss. Zwischen dem Inlay und dem Zahn entsteht durch die Klebetechnik darüber hinaus ein bakteriendichter Verbund, der den Zahn stabilisiert und vor allem vor einer Sekundärkaries (einer Karies an den Inlayrändern bzw. unter dem Inlay) schützt.